Mitsubishi Abgasskandal: Jetzt Geld zurückerhalten!
Erhöhte Abgaswerte auch bei Mitsubishi
- Schadensersatz: bis zu 15% des Kaufpreises
- Keine Fahrzeugrückgabe erforderlich
- Schadensersatz trotz bereits verkauftem Auto
Auch der japanische Autohersteller Mitsubishi ist vom Diesel Skandal erfasst. Bereits seit 2019 laufen Ermittlungen gegen den Konzern wegen erhöhter Schadstoffemissionen. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt ein Bußgeld in Höhe von 25 Millionen Euro verhängt, welches der Autobauer bereits akzeptiert hat. Erfahren Sie hier was Sie tun sollten, wenn Sie einen Mitsubishi-Diesel besitzen.
Mitsubishi Abgasskandal: Auch japanischer Autobauer betroffen
Auch der japanische Autohersteller Mitsubishi ist vom Dieselskandal erfasst. Bereits 2019 gab es erste Verdachtsmomente zu einer systematischen Abgasmanipulation, die zu bundesweiten Razzien bei Mitsubishi in Deutschland führten. Dem Fahrzeughersteller wurde gewerbsmäßiger Betrug mithilfe von unzulässigen Abschalteinrichtungen vorgeworfen.
Mitsubishi Diesel-Wertverluste vermeiden
Überdies haben Mitsubishi-Diesel in den letzten Jahren spürbare Wertverluste erlitten. Dieselfahrzeuge sind bei Käufern wegen drohender Fahrverbote und der Auswirkungen des Dieselskandals in Verruf geraten. Wir empfehlen Betroffenen daher, so schnell wie möglich anwaltlichen Rat einzuholen und sich ihr Geld von dem betrügerischen Autokonzern zurückzuholen.
Mitsubishi Diesel-Razzien in Deutschland
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt stellte im Laufe der Ermittlungen fest, dass das Management von Mitsubishi seiner Überwachungspflicht nicht nachgekommen sei. Dadurch wurden manipulierte Autos verkauft, die die gesetzlich erlaubten Abgasgrenzwerte deutlich überschreiten.
Daraufhin erließ die Staatsanwaltschaft Frankfurt ein Bußgeld in Höhe von 25 Millionen Euro gegen den Konzern. Mitsubishi akzeptierte den Bußgeldbescheid bereits im März 2021. Zwar ist das strafrechtliche Verfahren damit eingestellt, doch betrogene Mitsubishi-Fahrer haben weiterhin einen Anspruch auf Schadensersatz gegen den betrügerischen Autokonzern.
Erfolge unserer Mandanten
Diese Mitsubishi-Fahrzeuge sind vom Dieselskandal betroffen
Von der Abgasmanipulation bei Mitsubishi betroffen sind dabei sowohl Euro 5 als auch Euro 6 Diesel. Insbesondere geht es um Mitsubishi Fahrzeuge mit 1.6 Liter Dieselmotor, die ab September 2015 gebaut wurden, und Fahrzeuge mit 2.2 Liter Dieselmotor, die bereits ab November 2012 produziert wurden.
Falls Sie also ein Mitsubishi-Dieselfahrzeug mit 1.6 oder 2.2 Liter-Motor besitzen, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch Ihr Auto manipuliert wurde und Ihnen daher ein Anspruch auf Schadensersatz zusteht.
Mitsubishi Abgasskandal: Noch keine Rückrufe
Noch sind keine offiziellen Rückrufe im Mitsubishi Diesel Skandal vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ausgesprochen worden. Allerdings ist aufgrund der bereits aufgedeckten Abgasmanipulation jederzeit mit einem Rückruf zu rechnen.
Daher sollten Halter von Mitsubishi Dieselfahrzeugen darauf vorbereitet sein, dass auch ihr Fahrzeug von einem offiziellen KBA-Rückruf erfasst werden könnte. Dann drohen Stilllegungen, Wertverluste und ein fragwürdiges Software-Update, dass in vielen vergleichbaren Fällen zu einer Schädigung des Motors geführt hat.
Nicht auf Mitsubishi-Rückruf warten und jetzt handeln
Falls Sie ein Mitsubishi-Dieselauto besitzen, empfehlen wir Ihnen keine Zeit zu verlieren und jetzt unsere kostenlose Erstberatung zu nutzen. Wenn Sie noch auf verbraucherfreundliche Urteile und offizielle Rückrufe warten, riskieren Sie dadurch einen erheblichen Wertverlust Ihres Mitsubishi-Fahrzeugs.
Mitsubishi Diesel-Fahrverbote vermeiden
Die manipulierten Mitsubishi-Diesel stoßen im Realbetrieb deutlich mehr Schadstoffe aus als gesetzlich erlaubt ist. Als Konsequenz droht diesen Fahrzeugen die Stilllegung - denn Sie hätten aufgrund der tatsächlichen Emissionen gar keine Zulassung erhalten dürfen.
Zudem erfüllen etwa 90% aller Mitsubishi Diesel nicht die Abgasnorm Euro 6 und sind damit potentiell von Diesel Fahrverboten in deutschen Städten bedroht. Erste Städte wie Darmstadt, Berlin, Hamburg und Stuttgart haben bereits solche Fahrverbote eingeführt. Weitere Fahrverbote sind zu erwarten.
Das sind Ihre Rechte im Mitsubishi-Dieselskandal
Grundsätzlich stehen betroffenen Mitsubishi-Besitzern, die ein illegal manipuliertes Fahrzeug erworben haben, drei Möglichkeiten zur Verfügung.
- Das manipulierte Auto an den verantwortlichen Hersteller zurückgeben und im Gegenzug die Rückerstattung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung erhalten
- Fahrzeug behalten und Schadensersatz erhalten
- Fahrzeug eintauschen gegen ein mangelfreies Ersatzfahrzeug
Jetzt Entschädigung für manipulierten Mitsubishi erhalten
Fordern auch Sie Entschädigung für Ihr Mitsubishi-Fahrzeug! Unsere spezialisierten Anwälte haben bereits zehntausenden Mandanten im Abgasskandal zu Entschädigungen verholfen. Die Erfolgsaussichten für betrogene Mitsubishi-Fahrer sind besser denn je.
Fragen und Antworten im Mitsubishi Dieselskandal
Wenn Sie sich im Mitsubishi Diesel Skandal für eine Klage entscheiden, brauchen Sie sich keine Sorgen um ausufernde Kosten machen. Falls Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, übernimmt diese in der Regel problemlos die Verfahrens- und Anwaltskosten bei einer Klage gegen Mitsubishi.
Sollten Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, prüfen wir für Sie die Möglichkeit einer Prozesskostenfinanzierung. Ist eine Prozesskostenfinanzierung möglich, übernimmt der Prozesskostenfinanzierer die anfallenden Kosten. Gewinnen Sie den Prozess, erhalten Sie die gesamte Entschädigungssumme abzüglich einer kleinen Provision an den Prozesskostenfinanzierer.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass das Verfahren zugunsten des Gegners ausfällt, trägt der Prozesskostenfinanzierer die Kosten. So müssen Sie auch ohne Rechtsschutzversicherung keine Kosten bei einer Klage gegen Mitsubishi befürchten und können nur gewinnen.
Unsere spezialisierten Anwälte beraten Sie gern zu Ihren rechtlichen Möglichkeiten gegen Mitsubishi.
Jetzt kostenlosen Diesel-Check starten!
Falls Sie Ihren Mitsubishi als Verbraucher bei einer Bank finanziert oder geleast haben, könnte Ihnen ein unbefristetes Widerrufsrecht zustehen, wenn der Finanzierungsvertrag einen Fehler enthält.
Als Folge können Sie den gesamten Vertrag rückabwickeln. Sie können Ihr Mitsubishi-Fahrzeug zurückgeben und erhalten dafür alle bisher gezahlten Raten, abzüglich einer Nutzungsentschädigung, erstattet.
Besonders interessant für Mitsubishi Dieselfahrer: Ein Widerruf wegen eines fehlerhaften Finanzierungsvertrages ist auch dann möglich, wenn Ihr Mitsubishi-Fahrzeug gar nicht vom Dieselskandal betroffen ist.
Denn für den unbefristeten Widerruf kommt es ausschließlich auf den Fehler im Vertrag an - ob das Fahrzeug einen Mangel hat oder manipuliert wurde, ist dabei unerheblich.
Für viele Mitsubishi-Besitzer ist der Widerrufsjoker eine sehr gute Möglichkeit sich vor Wertverlusten und Stilllegungen zu schützen. Zudem müssen Betroffene nicht auf Rückrufe oder verbraucherfreundliche Urteile warten, sondern können den Widerrufsjoker sofort nutzen.
Gerne prüfen unsere spezialisierten Anwälte Ihren Vertrag auf mögliche Fehler und helfen Ihnen so Ihr Mitsubishi-Auto zurückzugeben. Jetzt Diesel-Check starten und anschließend kostenlose Erstberatung nutzen!