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Twitter-Datenleck checken und Schadensersatz durchsetzen

400 Millionen Datensätze entwendet und im Netz zugänglich

  • bis zu 5.000€ Schadensersatz
  • umfassender Betroffenheits-Check
  • in wenigen Sekunden Überblick gewinnen

Top-Bewertungen für Decker & Böse:

In den Jahren 2021 sowie 2022 gab es jeweils ein Twitter-Datenleck, bei dem Datensätze mit persönlichen Daten von mehreren hundert Millionen Nutzern entwendet wurden. Nach der Übernahme durch den Tech-Milliardär Elon Musk wurde die Plattform zwar in „X“ umbenannt, allerdings ändert das nichts an der Haftung der Firma für die Sicherheitslücke. Als Rechtsnachfolger von Twitter können auch heute noch Ansprüche gegen „X“ durchgesetzt werden. Das gilt auch für Millionen Nutzer des Kurznachrichtendienstes, die durch den Leak nun den Missbrauch ihrer Daten fürchten müssen. Die Entschädigung für Datenschutzverstöße kann hier erfahrungsgemäß bis zu 5000 Euro einbringen.

Bekannt aus:

Sind Sie vom Twitter Datenleck betroffen? Jetzt prüfen!

Wie können Sie erfahren, ob auch Sie vom Twitter Datenleck betroffen sind? Ganz einfach: Nutzen Sie unseren Datenleck-Checker auf dieser Seite. Geben Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer ein und sie erhalten sekundenschnell das Ergebnis. Übrigens nicht nur für Twitter- sondern für alle Leaks von denen Ihre Daten betroffen sind. 

Sind Sie betroffen, können Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch kontaktieren. Wir prüfen Ihren Fall und besprechen mit Ihnen das weitere Vorgehen gegen Twitter – zum Beispiel, ob Sie Schadensersatz wegen des Twitter-Datenlecks fordern können.

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    Bin ich von einem Datenleck bei Twitter betroffen?

    Ein erstes Indiz dafür, ob sie betroffen sind, ist die Zunahme von unerwünschten Werbeanrufen, dubiosen E-Mails oder SMS. Solche müssen aber nicht zwangsläufig vorliegen. Die Tatsache, dass ihre Daten verloren gegangen sind, bedingt nicht automatisch, dass diese auch missbraucht werden. Dass Sie das aber befürchten müssen, begründet meist bereits einen Schadensersatzanspruch. So sieht es auch der Europäische Gerichtshof und bestätigt damit unsere Rechtsauffassung.
    Ob Sie vom Twitter-Datenleck betroffen sind, können Sie verlässlich mit unserem Datenleck-Checker herausfinden. Dieser speichert Ihre Nutzerdaten nicht, gleicht sie aber mit unserer Datenbank ab. In dieser finden sich die Datensätze aus vergangenen Leaks. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob Sie konkret vom Twitter-Datenleck betroffen sind. Der Checker zeigt auch andere Lecks an. Solche gab es in den letzten Jahren auch bei anderen großen Plattformen wie Facebook oder LinkedIn.

    Was tun, wenn der Checker bei mir ein Datenleck anzeigt?

    Für die Zukunft können Sie Ihre Nutzerdaten schützen, indem Sie sich genau überlegen, wem Sie Ihre persönlichen Informationen zur Verfügung stellen. Das Problem durch das Twitter-Datenleck wird dadurch aber natürlich nicht gelöst. Leider haben Sie auch keine Möglichkeit, Ihre Daten zurückzubekommen. Einmal im Darknet und in Hacker-Foren im Umlauf, lässt sich das nicht mehr rückgängig machen. Sie können aber zumindest Druck auf Twitter ausüben, damit das Unternehmen ihre Daten zukünftig besser schützt. 
    Während hier bereits Strafzahlungen an die Europäische Union geflossen sind, können Sie sich auch als Privatperson zur Wehr setzen. In vielen Fällen können Verbraucher für einen solchen Datenskandal Schadensersatz fordern. Der Europäische Gerichtshof hat die Hürden hierfür erst Ende 2023 deutlich gesenkt, weshalb die Chancen gut stehen, erfolgreich Schadensersatz durchsetzen zu können. Das Urteil des EuGH in der Rechtssache C-340/21 vom 14.12.2023 verschiebt vor allem die Beweispflicht stark in Richtung der Unternehmen.

    „Meine Daten waren tatsächlich vom Datenskandal betroffen und durch die anwaltliche Unterstützung habe ich 1000€ Schadensersatz erhalten.“

    – Lea T.

    Rechtsgrundlage für Entschädigung wegen Twitter-Datenleck

    Die Rechtsgrundlage für Schadensersatz wegen eines Datenlecks bei Twitter ist die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung). Diese verpflichtet Unternehmen verbindlich, die ihnen zur Verfügung gestellten Daten angemessen zu schützen. Das heißt: Firmen wie Twitter ist es nicht nur untersagt, ihre Daten weiterzugeben, sondern sie sind auch gesetzlich verpflichtet ausreichend dafür zu sorgen, dass unbefugte Dritte diese nicht einfach entwenden können.

    Sollten die Schutzmaßnahmen nicht ausreichend sein, sieht § 82 DSGVO einen Schadensersatzanspruch für den Verstoß vor. Hierfür ist es nicht notwendig, dass Cyberkriminelle Ihre Daten bereits konkret missbraucht haben, um ihnen Vermögensschäden zuzufügen. Es reicht aus, dass Sie die Kontrolle über Ihre eigenen Nutzerdaten verlieren und nun einen Missbrauch befürchten müssen. Sie müssen Ihre Sorgen auch nicht nachweisen, etwa durch Spam-Emails oder Ähnliches.

    So funktioniert das Vorgehen gegen Twitter bzw. „X“

    Wenn der Datenleck-Checker bei Ihnen anschlägt, können Sie uns kontaktieren, um sich Ihre persönliche kostenlose Erstberatung zu sichern. In dieser erklären wir Ihnen gerne, wie genau der Vorgang funktioniert. Wenn sie uns beauftragen, fordern wir gegenüber Twitter bzw. heute gegenüber „X“ Schadensersatz für sie ein. Weil die meisten Unternehmen Entschädigungen wegen eines Datenklaus nicht freiwillig übernehmen, erheben wir anschließend Klage.

    Der Prozess dauert erfahrungsgemäß zwischen drei und zwölf Monaten. Während dieser Zeit liegt der Ball bei uns und Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. Besonders einfach ist das, wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben. In vielen Fällen deckt diese sogar Familienmitglieder ab. Nutzen Sie unseren Datenleck-Checker also gern auch dazu, Kontaktdaten aus Ihrem Umfeld auf Kompromittierung durch einen Leak bei Twitter oder anderen Plattformen zu prüfen.

    Wie kann ich mich zukünftig gegen Datenlecks bei Twitter schützen?

    Gegen ein Datenleck bei Twitter, bzw. heute bei „X“, können Sie sich zumindest nicht direkt schützen. Das gilt auch für andere Unternehmen. Sie müssen darauf vertrauen, dass diese die ihnen zur Verfügung gestellten Daten angemessen schützen. Wenn das nicht passiert, können Sie nur die Folgen abmildern. Neben der Schadensersatzforderung können Sie sich lediglich gegen den weiteren Missbrauch Ihrer Daten schützen. Kriminelle versuchen meist, erbeutete Daten dazu zu nutzen, an weitere, noch sensiblere Daten zu gelangen.
    Seien Sie deshalb umsichtig im alltäglichen Gebrauch digitaler Kommunikation. Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails, deren Quelle Sie nicht kennen. Geben Sie am Telefon keine persönlichen Daten weiter und öffnen Sie auch keine unbekannten Links, die Sie per SMS auf Ihr Smartphone erhalten. Das gilt auch für Nachrichten in den sozialen Netzwerken oder Messenger-Diensten. Datenlecks gab es nämlich auch bei Facebook und WhatsApp. Häufig hilft bereits ein wachsames Auge und das aufmerksame Hinterfragen erhaltener Nachrichten.

    Sind nach Twitter künftig auch bei „X“ Datenlecks zu erwarten?

    Seriös kann das nicht beurteilt werden, da wir die aktuellen Maßnahmen zum Datenschutz bei der Twitter-Nachfolgefirma nicht kennen. Ein paar Indizien lassen sich aber feststellen: Der Milliardär Elon Musk ist nicht dafür bekannt, es mit dem Datenschutz allzu genau zu nehmen. Mit seiner Übernahme des Kurznachrichtendiensts Twitter ging zudem in sehr kurzer Zeit eine gewaltige Entlassungswelle einher. Musk reduzierte die Belegschaft auf die Hälfte!
    Geschäftsprozesse, für die früher ausreichend Personal da war, dürften nun vernachlässigt werden. Hierbei liegt die Befürchtung nahe, dass es auch zukünftig zu Datenlecks kommen kann. Aber nicht nur bei Twitter, auch bei vielen anderen Firmen kommt es immer wieder zu Datenlecks, da Cyberkriminalität insgesamt zunimmt. Es lohnt sich deshalb besonders, unseren Datenleck-Checker in Ihrem Browser als Lesezeichen abzuspeichern und Ihre Daten in regelmäßigen Abständen zu prüfen.

    Für Twitter-Datenleck entschädigen lassen

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    Das Twitter Datenleck betrifft tausende Nutzer. Sie sollten Ihre Daten deshalb besser prüfen.

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    Unser Datenleck-Checker gleicht Ihre Eingabe mit der Datenbank ab und schlägt Alarm.

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    Wenn Sie von einem Leak betroffen sind, stehen Ihnen bis zu 5.000 Entschädigung zu.

    Am besten nach Datenleck auch Kreditwürdigkeit überwachen

    Eine weitere Möglichkeit, die persönliche Sphäre zu schützen, ist, regelmäßig Ihren SCHUFA-Score abzufragen. Das hat folgenden Grund: Durch ein Datenleck bei Twitter kompromittierte persönliche Informationen können dazu genutzt werden, um in Ihrem Namen beispielsweise Waren zu bestellen. Diese werden dann nicht bezahlt. Die Kriminellen lassen die Waren an eine andere Adresse schicken und Sie bleiben auf den Kosten sitzen, bzw. wissen unter Umständen nicht einmal etwas davon.
    In der Folge wird ein Inkassoverfahren gegen Sie eröffnet und in vielen Fällen kommt ein negativer SCHUFA-Eintrag zustande. Deshalb lohnt es sich, einmal jährlich von Ihrem Recht Gebrauch zu machen und sich eine kostenlose Datenkopie von der SCHUFA zuschicken zu lassen. Sollte Ihr Score Schaden genommen haben, können wir in vielen Fällen negative SCHUFA-Einträge löschen lassen. Nutzen Sie hierzu am besten unsere kostenlose Erstberatung.

    Twitter-Datenleck prüfen und rechtliche Schritt einleiten

    Vom Twitter-Datenklau sind Millionen Verbraucher betroffen und auch über andere Leaks ist ein großer Teil der deutschen Internetnutzer betroffen. Wenn der Datenleck-Checker anzeigt, dass Sie dabei sind, können Sie Schadensersatz fordern. Die Hürden wurden vom Europäischen Gerichtshof gerade erst gesenkt, weshalb die Chancen auf eine Entschädigung in Höhe von bis zu 5000 Euro gut stehen. 
    Checken Sie regelmäßig Ihre Daten auf Datenlecks und speichern Sie bei Kurznachrichtendiensten wie Twitter bzw. „X“ möglichst wenige persönliche Informationen. Sollte dann in Zukunft ein Leck zustande kommen, sinkt die Gefahr für den Missbrauch durch Kriminelle. Schadensersatzansprüche bestehen aber ggf. trotzdem. Nutzen Sie gerne unseren Service der kostenlosen Beratung und informieren Sie sich über Ihre Optionen.

    Häufige Fragen zum Twitter-Datenleck

    Nein, das ist unerheblich. „X“ ist der Rechtsnachfolger von Twitter. Auch wenn das Unternehmen mit Elon Musk heute einen neuen Eigentümer hat und einen anderen Namen trägt, bleiben jegliche Rechtsverbindlichkeiten der ursprünglichen Firma bestehen.

    Der Datenleck-Checker verfügt über eine breite Datenbank vergangener Datenlecks. Hierbei handelt es sich um Daten, die frei oder gegen Bezahlung in Foren oder im Darknet über illegale Plattformen verfügbar sind. Sie können von Unbefugten zu verschiedensten illegalen Zwecken genutzt werden. Dabei ist bekannt, aus welchen Quellen die Datensätze jeweils stammen. Es kann nun also sein, dass der Abgleich Ihrer Mailadresse oder Ihrer Telefonnummer die Zuordnung zu einem Datenleck bei Twitter ermöglicht.

    Es kann aber auch sein, dass die Quelle eine ganz andere ist. Die meisten Verbraucher geben Ihre Daten bei einer Vielzahl von Plattformen ein. Das können z. B. Online-Shops wie Amazon oder OTTO sein oder Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn. Auch mehrfache Treffer sind möglich. Ihre Daten können also sowohl in einem geklauten Datenpaket bei WhatsApp als auch bei Twitter enthalten sein, wenn Sie diese Plattformen beide nutzen. 

    Der Checker speichert Ihre Daten nicht. Sie werden nur zum einmaligen Datenabgleich verwendet. Auch das angezeigte Ergebnis sehen nur Sie selbst. Wenn Sie betroffen sind, können Sie unsere kostenlose Erstberatung anfordern. Wir speichern Ihren Kontakt dann zum Zweck der Kontaktaufnahme mit Ihnen, um einen Termin zu vereinbaren. Erst, wenn Sie uns konkret mit der Betreuung Ihres Falles beauftragen, speichern wir Ihre Daten langfristig. Als Mandant unserer Kanzlei unterliegen Ihre Informationen dann ohnehin über die DSGVO hinaus dem Anwaltsgeheimnis. 

    Das kann sehr unterschiedlich sein. Spam-E-Mails und unerwünschte Anrufe sind mindestens lästig. Für Cyberkriminelle sind sie aber häufig das Einfallstor, um näher in Ihre Privatsphäre einzudringen. Phishing-Mails und viele andere Methoden dienen nur dazu, an immer mehr Ihrer Daten zu gelangen. Erst wenn ausreichend gesammelt wurde, schlagen Hacker zu. Dann ist es aber meist zu spät und es treten handfeste Vermögensnachteile ein. 
    Spätestens wenn Kriminelle es in Ihr Bankkonto geschafft haben, wird es hochgefährlich. Gefahren bestehen aber auch bereits weit früher und sollten nicht unterschätzt werden. Deshalb setzt die DSGVO für den Schutz Ihrer Daten so hohe Anforderungen. Auch der Schadensersatzanspruch aus § 82 DSGVO soll gegenüber Unternehmen zusätzlich als Druckmittel fungieren, um diese zu ausreichend Datenschutz zu bewegen. Auch deshalb sollten Sie Ihr gutes Recht durchsetzen lassen, wenn Sie von einem Datenleck bei Twitter oder einer anderen Plattform betroffen sind. 

    Auf der großen Ebene hängen diese nicht zusammen. Für Sie persönlich kann aber etwas anderes gelten. Sobald Hacker über persönliche Informationen zu einem Twitter-Account verfügen, kann das beispielsweise auch die Mailadresse betreffen. Ist die Verknüpfung von E-Mail-Adresse und Account möglich, eröffnet das weitere Möglichkeiten, über diese Schwachstelle Zugriff auf Konten zu erhalten, bei denen die gleiche E-Mail-Adresse hinterlegt ist. Dadurch können Kriminelle immer weiter in Ihre Konten vordringen und erst dann zuschlagen, wenn es sich für sie wirklich lohnt.

    Ja, das geht. Theoretisch können Sie bei jedem Datenleck dabei sein, das Unternehmen betrifft, denen Sie Informationen zur Verfügung gestellt haben. Hier finden Sie eine Liste bekannter Datenlecks, die in den letzten Jahren besonders viele Datensätze geleakt haben. Außerdem sind Beispiele enthalten, die besonders sensible Daten betreffen, weil diese besonders sensible Informationen enthalten.
    •    Facebook (Meta) 
    •    Whatsapp (Meta) 
    •    Twitter (X) 
    •    Amazon 
    •    Scalable Capital
    •    Vodafone
    •    Deezer
    •    Bitmark
    •    Apple
    •    Mastercard
    Darüber hinaus sind auch Drittanbieter betroffen. Ihre Daten müssen also beispielsweise gar nicht direkt bei Twitter gestohlen worden sein. Sie werden auch von Partnerunternehmen und Dienstleistern verarbeitet. Ein gutes Beispiel ist der Online-Versandhandel Otto.de. Die Firma Modern Solution hatte hier einige Zeit das E-Commerce-System für die Handelsplattform zur Verfügung gestellt. Über ein Datenleck wurden damals 700.000 Kundendaten entwendet.

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