Subaru Diesel Probleme: Jetzt Geld zurück erhalten
Viele Subaru-Besitzer haben Anspruch auf Entschädigung
- Schadensersatz: bis zu 15% des Kaufpreises
- Keine Fahrzeugrückgabe erforderlich
- Schadensersatz trotz bereits verkauftem Auto
Inzwischen ist auch der japanische Autohersteller Subaru vom Abgasskandal erfasst. Es erfolgte ein offizieller Rückruf vom KBA für die Modelle Subaru Forester, Legacy, Outback und XV der Baujahre 2015 bis 2018 mit 2,0 Liter Dieselmotor mit der Abgasnorm Euro 6. Wir prüfen schnell und unkompliziert, ob auch Ihr Fahrzeug betroffen ist.
Subaru Dieselproblem: Abgasskandal weitet sich aus
Schon lange stand die Vermutung im Raum, dass nicht nur deutsche Autohersteller mithilfe von illegalen Abschalteinrichtungen Dieselfahrzeuge so manipuliert haben, dass der tatsächliche Schadstoffausstoß bei Messungen weitaus geringer war, als im Straßenbetrieb.
Nun ist offiziell: Auch Subaru hat unzulässige Abschalteinrichtungen in einigen Diesel-Modellen verbaut.
Amtliche Rückrufe für Subaru-Modelle
Das Kraftfahrtbundesamt hat inzwischen unter der Referenznummer 9428 für einige Modelle einen verpflichtenden Rückruf erlassen. Allein in Deutschland sollen 8.506 Subaru-Fahrzeuge betroffen sein - weltweit sogar 42.529. Alle Modelle haben einen 2,0 Liter Dieselmotor der Euro-Norm 6. Dies ist wenig überraschend, denn das KBA hat inzwischen einige ausländische Autohersteller, außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches, ins Visier genommen.
KBA Rückruf: betroffene Subaru Modelle
Der KBA-Rückruf betrifft Diesel-Modelle von Subaru, die zwischen 2015 und 2018 gebaut wurden. Dabei handelt es sich um:
- Subaru Impreza 2.0
- Subaru Legacy 2.0
- Subaru XV
- Subaru Outback
Doch auch der Subaru Forester steht im Verdacht, über eine illegale Abschalteinrichtung zu verfügen. Die in Luxemburg zuständige Behörde hat bereits verdächtige Einrichtungen zur Reduzierung der Wirksamkeit des Systems zur Abgasrückführung (AGR) bei einem Subaru Forester festgestellt. Daher ist auch hierzulande mit weiteren Rückrufen durch das KBA, wegen Dieselmanipulation durch Subaru, zu rechnen.
Abgasreinigung: Subaru Softwareupdate soll Probleme beseitigen
Der KBA Rückruf ist mit dem Ziel verbunden, durch ein sogenanntes Software-Update die „Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems“ zu erhöhen - also die Abgasreinigung so zu optimieren, dass das Fahrzeug auch im Straßenbetrieb nicht mehr Schadstoffe ausstößt, als erlaubt ist.
Wir raten betroffenen Subaru-Besitzern dringend davon ab, dass Subaru Diesel-Software-Update durchführen zu lassen. In ähnlichen Fällen haben Betroffene über weitreichende Probleme berichtet, die nach dem Software-Update aufgetreten sind - ein Software-Update könnte also den Zustand Ihres Fahrzeugs verschlechtern und zu einer noch größeren Wertminderung führen!
Subaru Diesel-Update verweigern
Wir raten Ihnen daher, das Software-Update zu verweigern und sich stattdessen rechtlich beraten zu lassen. Durch das Software-Update könnten möglicherweise Beweise beseitigt werden, die Ihnen im Rahmen einer Schadensersatzklage zuträglich hätten sein können.
Erfolge unserer Mandanten
Kein Schuldeingeständnis von Subaru
Bisher sind keine Eingeständnisse von Subaru erfolgt. Wer das Verhalten der Autohersteller auch hierzulande verfolgt hat, wird das kaum wundern. Auch die deutschen Autobauer wiesen lange jede Schuld von sich - teilweise immer noch!
Subaru teilte mit, dass die vom KBA als illegale Abschalteinrichtung eingestufte Software lediglich eine Funktion sei, die in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur auch im realen Straßenbetrieb arbeite.
Nachdem die EuGH-Generalanwältin Eleanor Sharpston klargemacht hat, dass sie Abschalteinrichtungen grundsätzlich für unzulässig hält, ist davon auszugehen, dass sich der Subaru Abgasskandal noch ausweiten wird.
Falls auch Ihr Subaru-Fahrzeug betroffen ist, oder Sie sich unsicher sind ob Ihr Modell möglicherweise auch betroffen sein könnte, prüfen wir dies gerne im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung.
Subaru Diesel Probleme: Fragen und Antworten
Zunächst stellt sich für uns die Frage, ob Sie rechtsschutzversichert sind. Sofern Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, übernimmt diese die erforderlichen Kosten zur Durchsetzung Ihrer Ansprüche. Sie müssen sich in diesem Falle um gar nichts kümmern. Wir stellen für Sie kostenlos und unkompliziert die Deckungsanfrage und kümmern uns im Anschluss um die Kommunikation und Abwicklung mit dem Versicherer. Sie müssen lediglich die vertraglich vereinbarte Selbstbeteiligung zahlen.
Sollten Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, prüfen wir für Sie die Möglichkeit einer Prozesskostenfinanzierung. Falls eine Prozesskostenfinanzierung möglich ist, fallen für Sie keine Anwalts- oder Gerichtsgebühren an. Wenn Sie den Prozess gewinnen, erhalten Sie die gesamte Entschädigungssumme abzüglich einer kleinen Provision für den Prozesskostenfinanzierer.
Melden Sie sich einfach für eine kostenlose Erstberatung, in deren Rahmen wir auch gemeinsam eine Prozesskostenfinanzierung erörtern können oder starten Sie hier mit unserem Diesel-Check!
Grundsätzlich können Sie als betrogener Subaru Dieselfahrer folgende Ansprüche durchsetzen:
1. Rückerstattung des Kaufpreises abzüglich Nutzungsentschädigung
2. Fahrzeug behalten und von Schadensersatz erhalten
3. Mangelfreies Ersatzfahrzeug erhalten gegen Rückgabe des Altfahrzeugs
Jetzt Diesel-Check starten!
Hilfreich für eine kostenfreie Ersteinschätzung sind:
- Fahrzeugmodell
- Kaufdatum
- Kaufpreis des Fahrzeugs
- Datum der Erstzulassung Kilometerstand beim Kauf
- Kilometerstand heute
- Ist das Auto finanziert oder geleast?
- Besteht eine Rechtschutzversicherung?
Anhand der Daten können wir schnell und unkompliziert feststellen, ob Ihr Fahrzeug möglicherweise vom Subaru-Abgasskandal betroffen ist
Da der Rückruf des KBA bisher nur die Modelle Subaru Impreza 2.0, Subaru Legacy 2.0, Subaru XV und Subaru Outback betrifft, können Sie davon ausgehen, dass auch Sie betroffen sind, wenn Sie eines dieser Fahrzeuge der Baujahre 2015-2018 besitzen.
Da jedoch weitere Unregelmäßigkeiten bereits in unabhängigen Testverfahren festgestellt worden sind, ist davon auszugehen, dass noch mehr Subaru Modelle und möglicherweise auch weitere Baujahre betroffen sind.
Wir empfehlen Ihnen daher eine individuelle Einschätzung von einem auf den Subaru-Dieselskandal spezialisierten Anwalt.