Warum Diesel so teuer ist: So werden Sie Ihren Diesel-PKW jetzt los
Diesel inzwischen so teuer wie Benzin
- Schadensersatz: bis zu 15% des Kaufpreises
- Keine Fahrzeugrückgabe erforderlich
- Schadensersatz trotz bereits verkauftem Auto
Die Nachfrage nach Diesel-Autos ist infolge des Abgasskandals massiv eingebrochen. Millionen von Dieselfahrzeugen wurden mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Zusätzlich drohen vielen Diesel-Autos auch noch Fahrverbote in zahlreichen deutschen Großstädten. Jetzt kommt der nächste Diesel-Schock: Der Preis für Diesel erreicht immer neue, schwindelerregende Höchstwerte. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Fahrzeug ohne Verluste loswerden können.
Dieselpreis-Schock an deutschen Tankstellen
Der Benzin- und Dieselpreis ist abermals auf einen neuen Höchststand geklettert. Rohstoffknappheit, die allgemeine Verteuerung und internationale Krisen erhöhen den Druck auf die ohnehin schon hohen Spritpreise nochmals deutlich. Trotz der niedrigeren Steuer ist Diesel teilweise sogar teurer als Super E10.
Allein von Januar bis März 2022 ist der Preis je Liter Diesel um 39,4 Cent gestiegen. Bei einer Tankfüllung von 45 Litern ergab sich daraus eine Verteuerung von knapp 20 Euro. Die Rechnung von Vielfahrern, dass Diesel trotz höherer Kfz-Steuer durch den niedrigen Dieselpreis im Betrieb deutlich günstiger sind als Benziner, geht nicht mehr auf.
Ende des Spritpreis-Wahnsinns nicht in Sicht
Ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Während ein Liter Diesel 2020 im Jahresdurschnitt noch 1,124 Euro kostete waren es 2021 schon 1,399 – im März 2022 stieg der Preis auf 2,33 Euro. Auch der Preis für Super E10 steigt entsprechend von Jahr zu Jahr an.
Diesel Preisentwicklung Prognose 2022
Es bleibt teuer. Für die Spritpreise extrem belastend wirkt sich zudem der Preis für Rohöl aus. Der Markt hat sich in den letzten Jahren als extrem volatil und anfällig präsentiert, so dass immer wieder starke Preisschwankungen auftreten. Politische Krisen schränken die Verfügbarkeit von Öl weiter ein – und treiben den Preis nach oben.
Auch steigender CO²-Preis treibt Dieselpreis
Zudem sorgt das am 1. Januar 2021 in eingeführte nationale Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffe für weiter steigende Benzin und Dieselpreise. Der Emissionshandel für Brennstoffe ist im Jahr 2021 mit einem fixen CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne gestartet. Seit Anfang 2022 liegt er bei 30 Euro.
Dadurch verteuern sich Benzin und Diesel pro Liter um rund eineinhalb Cent. Bis 2025 steigt der CO₂-Preis schrittweise um 10 Euro pro Jahr auf 55 Euro je Tonne. Damit sollen die Anreize erhöht werden, im Straßenverkehr den fossilen Kraftstoffverbrauch und damit auch die CO₂-Emissionen zu verringern.
Erfolge unserer Mandanten
Hohe Spritpreise, Diesel-Manipulation, Fahrverbote und Wertverluste
Das Ansehen der Diesel-Antriebstechnologie gerät weiter in Verruf. Denn nicht nur hohe Spritpreise machen Dieselfahrern aktuell zu schaffen. Im Zuge des Abgasskandals, und der Millionenfachen Manipulation von Dieselfahrzeugen durch nahezu alle Autohersteller, haben bereits viele Autofahrer das Vertrauen in Dieselfahrzeuge verloren.
2018 wurden zudem erste Diesel-Fahrverbote in deutschen Großstädten verhängt. Diese Fahrverbote haben sich auf weitere Städte ausgedehnt. Bisher gelten Diesel-Fahrverbote in Berlin, Darmstadt, Hamburg und Stuttgart - weitere Städte könnten bald hinzukommen. In manchen Städten sind die Fahrverbotszonen auf wenige Straßen beschränkt, in anderen Städten ist das gesamte Stadtgebiet betroffen.
Massive Diesel-Wertverluste vermeiden
Hohe Spritpreise, Fahrverbote und flächendeckende Manipulationen durch die Autohersteller haben die Nachfrage nach Diesel-Autos einbrechen lassen. Viele Dieselbesitzer sehen sich daher mit dramatischen Diesel Wertverlust konfrontiert. Jetzt kostenlose Erstberatung nutzen und ganz ohne Kostenrisiko prüfen lassen, ob und wie Sie ihr Dieselfahrzeug zurückgeben können.
So wehren Sie sich gegen hohen Dieselpreis
Durch den hohen Dieselpreis haben Diesel erheblich an Wert verloren, der Ruf ist beschädigt und die Nachfrage ist gesunken. Für betroffene Diesel-Autobesitzer gibt es allerdings mehrere Möglichkeiten, sich gegen den wirtschaftlichen Totalschaden juristisch zu wehren.
Schadensersatzklage
Sollte Ihr Dieselfahrzeug durch eine unzulässige Abschalteinrichtung manipuliert worden sein, so hat der Autohersteller Sie vorsätzlich und sittenwidrig geschädigt.
Dann stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung.
- Auto zurück gegen Rückerstattung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung
- Fahrzeug behalten und einen Schadensersatz erhalten
- Fahrzeug eintauschen gegen ein mangelfreies Ersatzfahrzeug
Gerne helfen wir Ihnen, sich gegen die Dieselpreisentwicklung rechtlich zur Wehr zu setzen und so Diesel-Wertverluste bis hin zu einem wirtschaftlichen Totalschaden zu vermeiden.
Widerrufsjoker prüfen lassen - Dieselfahrzeug zurückgeben
Falls Sie Ihren Diesel als Verbraucher bei einer Bank finanziert oder geleast haben, könnte Ihnen ein unbefristetes Widerrufsrecht zustehen, wenn der Finanzierungsvertrag einen Fehler enthält. Als Folge können Sie den gesamten Vertrag rückabwickeln. Sie können Ihr Fahrzeug zurückgeben und erhalten dafür alle bisher gezahlten Raten, abzüglich einer Nutzungsentschädigung, erstattet.
Besonders interessant für alle Dieselfahrer: Ein Widerruf in Folge eines fehlerhaften Finanzierungsvertrages ist auch dann möglich, wenn Ihr Dieselauto gar nicht vom Abgasskandal betroffen ist. Denn es kommt ausschließlich auf den Fehler im Vertrag an - ob das Fahrzeug einen Mangel hat, oder manipuliert wurde, ist dabei unerheblich.
Widerrufsjoker nutzen - Diesel-Auto zurückgeben und Geld zurückerhalten
Gerne prüfen wir Ihren Vertrag auf mögliche Fehler und helfen Ihnen so Ihr Dieselfahrzeug zurückzugeben. So können Sie weiter steigende Dieselpreise, Wertverluste und Stilllegungen vermeiden. Melden Sie sich für eine kostenlose Erstberatung!
Fragen und Antworten zur Diesel-Preisentwicklung
Nach Einschätzung von Experten droht der Dieselpreis weiter zu steigen. Laut einer Prognos-Studie könnte der Dieselpreis pro Liter bis 2030 auf 2,64 Euro steigen. Viele Dieselfahrer fragen sich daher, ob sie sich in Zukunft das Autofahren überhaupt noch leisten können.
Auch die hohe Nachfrage nach Öl führt zu steigenden Dieselpreisen. Durch die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Krise hat der Bedarf nach Öl überall auf der Welt stark zugenommen.
Auch ist mit weiteren Maßnahmen zum Erreichen der deutschen Klimaziele zu rechnen. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass der CO²-Preis weiter ansteigen wird - bis zu einem Punkt an dem Verbrennungsmotoren aus wirtschaftlicher Sicht zu einer untragbaren Belastung werden. Dadurch wird automatisch auch der Dieselpreis steigen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, herauszufinden, ob Ihr Fahrzeug manipuliert wurde und Ihnen daher Entschädigungsansprüche zustehen. Zum einen betroffen sind alle Diesel-Halter, die vom Hersteller bzw. vom Kraftfahrt-Bundesamt über einen verpflichtenden Rückruf informiert wurden.
Zum anderen sind aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die Diesel-Halter betroffen, die über ein Software-Update als “freiwillige Servicemaßnahme” informiert wurden. Zudem besteht die Möglichkeit anhand der FIN (Fahrzeug-Identifizierungsnummer) eine Prüfung durchzuführen.
Allerdings verschleiern die Autokonzerne immer noch systematisch das ganze Ausmaß des Abgasskandals, um Entschädigungszahlungen und Rückabwicklungen zu vermeiden. Somit ist davon auszugehen, dass die von den Autoherstellern bereitgestellten Informationen unvollständig sind.
Gerne prüfen wir im Einzelfall, ob auch Ihr Dieselfahrzeug manipuliert worden ist, wie Sie Ihr Diesel-Fahrzeug wieder loswerden können und im Gegenzug ihr Geld zurückerhalten. Jetzt Diesel-Check nutzen!
Dass Diesel momentan teurer als Benzin ist, liegt insbesondere an der gestiegenen Nachfrage nach dem Heizöl. Viele Haushalte sorgen sich aufgrund der internationalen Krisen und des volatilen Ölpreises um bezahlbares Heizöl und sorgen deshalb scheinbar bereits vor.
Verbraucher werden sich wohl auf kurz oder lang auf konstant hohe Dieselpreise von mehr als zwei Euro pro Liter gewöhnen müssen.
Da sich die Dieselpreise langfristig auch unabhängig von internationalen Krisen und der allgemeinen Nachfrage im Rahmen der CO²-Preis-Erhöhung verteuern werden, sollten Verbraucher jetzt juristisch prüfen lassen, welche Optionen Ihnen zur Verfügung stehen, um einen wirtschaftlichen Totalausfall zu verhindern. Gerne prüfen wir Ihre Ansprüche im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung. Sie können auch jetzt unseren Online-Diesel-Check durchführen!