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Bonität prüfen und viel Geld sparen

Vor Kreditanfragen und anderen Investitionen SCHUFA checken

  • Falsche und veraltete Einträge löschen
  • SCHUFA-Score deutlich verbessern
  • Kostenlos und unverbindlich beraten lassen

Top-Bewertungen für Decker & Böse:

Sie sollten regelmäßig Ihre Bonität prüfen. Das verschafft Ihnen zum einen Überblick über Ihre Kreditwürdigkeit, z. B. gegenüber Banken und Versicherungen. Zum anderen vermeiden Sie dadurch Fehler. Solche können schnell passieren. Immer wieder berichten Verbraucher von falschen, rechtswidrigen oder auch veralteten SCHUFA-Einträgen. Diese können aber gelöscht werden und das häufig sogar dann, wenn der Eintrag berechtigt zustande kam. Formale Fehler können Einträge angreifbar machen und ermöglichen uns, die Löschung für Sie durchzusetzen. So können Sie Ihre Bonität verbessern.

Bekannt aus:

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Regelmäßig Bonität prüfen und Fehler frühzeitig erkennen

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Regelmäßig Bonität prüfen und rechtswidrige Einträge erkennen

Verbraucher sind grundsätzlich dringend dazu angehalten, regelmäßig ihre Bonität zu prüfen. Der einfache Grund hierfür ist, dass über Sie und Millionen andere Menschen in Deutschland ohne Ihr Wissen Daten gesammelt werden. Auskunfteien erhalten von Banken und anderen Kreditinstituten Daten über Ihr Finanzverhalten, Konten, Kreditkarten und vieles mehr. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Unternehmen, Ihre Bonität zu diskreditieren.

Das kann beispielsweise schnell passieren, wenn Sie eine Rechnung nicht bezahlt haben. Weshalb Sie das nicht getan haben, spielt keine Rolle. Vielleicht haben Sie keine oder beschädigte Ware erhalten und sind völlig im Recht. Wenn der Verkäufer das anders sieht, kann schnell ein negativer Eintrag bei der SCHUFA entstehen, was Ihnen aber von dieser gar nicht mitgeteilt wird. Wenn Sie regelmäßig Ihre Bonität prüfen, erkennen Sie das rechtzeitig.

Ist die eigene Bonität zu prüfen mit Kosten verbunden?

Das kommt auf die Häufigkeit an. Durch die Bezahlangebote der Auskunfteien glauben viele Verbraucher, die eigene Bonität zu prüfen, verursache Kosten. Tatsächlich ist es aber so, dass Sie ein in Artikel 15 DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) verbrieftes Recht auf Auskunft haben. Das bedeutet, dass die SCHUFA Ihnen eine kostenlose Datenkopie der von Ihnen gesammelten Informationen zur Verfügung stellen muss. Die Ausübung eines gesetzlich garantierten Rechts darf nicht mit Kosten verbunden sein.

Allerdings muss die Auskunftei Sie nicht permanent mit Informationen versorgen. Das wäre nicht verhältnismäßig. Von der Möglichkeit, einmal jährlich Ihre Bonität kostenlos zu prüfen, sollten Sie aber in jedem Fall Gebrauch machen. So vermeiden Sie böse Überraschungen, wenn es beispielsweise bei einer Kreditanfrage darauf ankommt. Sollten sich in Ihrer Datenkopie negative Einträge finden, raten wir dazu, sofort aktiv zu werden und deren Löschung durchzusetzen.

Bonitätsprüfung offenbart Negativeinträge: So gehen Sie rechtlich vor

Bereits ein einziger negativer Eintrag kann Ihren Score deutlich herunterziehen und damit Ihre Kreditwürdigkeit schädigen. Das sollten Sie nicht zulassen und haben zum Glück auch eine gute Möglichkeit, sich zur Wehr zu setzen. Ein spezialisierter Anwalt kann für Sie einen SCHUFA-Eintrag löschen lassen. Das geht sogar dann, wenn Sie den Eintrag tatsächlich zu verschulden haben. Zwar lassen sich ungerechtfertigte Daten leichter löschen. Die Durchsetzung ist allerdings in beiden Fällen möglich.

Der Grund dafür sind allgemeine Regeln, die beim Erstellen von Einträgen prinzipiell eingehalten werden müssen. Da diese aus verschiedenen Gründen immer wieder ignoriert werden, macht das viele Negativeinträge unabhängig von Inhalt und Berechtigung angreifbar. Hierzu gehören mehrere formale Vorgaben und außerdem feste Löschfristen. Verstöße gegen die Vorgaben machen einen Eintrag rechtswidrig, weshalb dessen Löschung durchgesetzt werden und Ihre Bonität steigen kann.

Bonität prüfen und Geldspar-Potenzial nutzen

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Rechtswidrige, inhaltlich falsche und veraltete SCHUFA-Einträge kommen immer wieder vor. Prüfen Sie daher regelmäßig Ihre Bonität.

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Nach Artikel 15 DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) haben Sie einmal jährlich ein Anrecht auf eine kostenlose Datenkopie.

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Finden sich negative Einträge, können wir diese prüfen und in vielen Fällen die Löschung durchsetzen. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung.

Bonität überprüfen und formale Fehler finden

Ob formale Fehler vorliegen, kann zuverlässig nur durch einen Anwalt nach Prüfung des Sachverhalts eingeschätzt werden. Allerdings gibt es einige Kriterien, auf die Sie als Verbraucher auch selbst bereits achten können. Wenn Sie Ihre Bonität bei der SCHUFA oder einer anderen Auskunftei prüfen und auf negative Einträge stoßen, können Sie ein besonderes Augenmerk auf folgende Aspekte legen. Dabei könnte jede Frage, die Sie mit „Nein“ beantworten, zur Rechtswidrigkeit des Eintrags führen:

  • Hat der Urheber des Eintrags Sie im Vorfeld über diese Möglichkeit aufgeklärt?
  • Sind Ihnen wegen der zugrunde liegenden Forderungen mindestens zwei Mahnungen zugegangen?
  • Lagen dazwischen mindestens vier Wochen?
  • Haben Sie die Forderung widerspruchslos hingenommen?

Ist eines der Kriterien nicht erfüllt, kontaktieren Sie am besten unsere Experten für eine kostenlose Erstberatung.

Löschfristen prüfen und abgelaufene Einträge entfernen

Zu formellen Makeln kommen noch Löschfristen hinzu. Diese können je nach Grund des Eintrags sehr unterschiedlich sein und bewegen sich in einem Spektrum von wenigen Monaten bis einigen Jahren. Verbraucher berichten aber schon lange immer wieder von Problemen beim Löschen von veralteten Einträgen. Hier können Fehler passieren.

Wenn Sie Ihre Bonität prüfen und auf negative Informationen stoßen, die Ihnen sehr alt vorkommen, lassen Sie diese gern von uns überprüfen. Unsere Experten kennen die genauen Löschfristen und erkennen veraltete Informationen auf den ersten Blick. Bei dieser Gelegenheit können wir auch gleich das ganze Fehlerspektrum checken und Ihnen Ihre rechtlichen Optionen erklären.

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Warum sollte jemand meine Kreditwürdigkeit prüfen?

Den meisten Unternehmen, mit denen Sie Verträge abschließen, sind Sie nicht persönlich bekannt. Häufig besteht ein Interesse daran, einschätzen zu können, ob Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen werden. Das gilt im Wesentlichen für Zahlungsverpflichtungen in der Zukunft bzw. regelmäßig wiederkehrende Zahlungsverpflichtungen. Wenn Sie beim Gebrauchtwagenhändler ein Fahrzeug in bar bezahlen, ist Ihre Bonität irrelevant. Wenn Sie ein Neufahrzeug leasen, sieht das ganz anders aus.

In diesem Fall muss sich der Leasingpartner darauf verlassen können, dass Sie in Zukunft pünktlich Ihre Raten bezahlen. Das gleiche gilt für jegliche Form von Krediten. Kreditinstitute wie Banken und Sparkassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Ihre Bonität zu prüfen, bevor ein Kredit vergeben wird. In anderen Fällen bemerken Sie die Bonitätsprüfung gar nicht. Diese läuft häufig im Hintergrund bei Käufen in Onlineshops, besonders bei der Zahlung auf Rechnung oder beim Abschluss von Mobilfunkverträgen.

Bonität prüfen: Online digitale Datenkopie anfordern

Um Ihre Bonität zu prüfen, müssen Sie heute nicht mehr auf den analogen Postweg setzen. Dieser Weg steht Ihnen zwar nach wie vor offen, Sie können eine Datenkopie bei den meisten Auskunfteien aber auch online anfordern. Das geht in der Regel schneller und ist für sie selbst auch unkomplizierter. Machen Sie in jedem Fall mindestens einmal jährlich von Ihrem Recht auf eine kostenfreie Auskunft Gebrauch.

Tipp: Für Ihren regelmäßige Bonitätsnachweis können Sie sich beispielsweise jeweils bereits für das kommende Jahr einen Vermerk in Ihrem Kalender machen. Achten Sie außerdem darauf, dass die Informationen vollständig sind. Sollten Sie den Eindruck haben, dass etwas fehlt, sollten Sie am besten gleich den Rat von Experten einholen. Besonders einfach funktioniert das über unsere kostenlose Erstberatung.

„Durch die anwaltliche Unterstützung ist mein SCHUFA Score wieder positiv.“

– Adrian W.

Darf jeder meine Zahlungsfähigkeit prüfen?

Nein, zumindest nicht offiziell. Die SCHUFA hat leider häufig wenig Einfluss darauf, sollten Personen falsche Angaben machen, um unberechtigterweise Ihren Score zu prüfen. Ihre Bonität darf nur prüfen, wer ein berechtigtes Interesse daran hat. Das wären nur Personen und Unternehmen, bei denen ein konkreter Vertragsabschluss mit Ihnen im Raum steht. Einfach rein interessehalber darf Ihr Score nicht geprüft werden.

Dies gilt beispielsweise auch für Ihren Arbeitgeber. Dieser darf weder während des Bewerbungsprozesses noch während der Anstellung Ihre Bonität prüfen. Ein berechtigtes Interesse könnte aber beispielsweise bei Berufen in der Finanzbranche bestehen, das wäre dann aber eine absolute Ausnahme. Auch potenzielle Vermieter dürfen Ihre Bonität nicht einfach so selbstständig prüfen und verlangen im Bewerbungsprozess daher häufig eine freiwillige Selbstauskunft von Ihnen.

Vor Vertragsabschlüssen und Kreditanfragen eigene Bonität prüfen!

Im Idealfall sollten Sie regelmäßig einen Überblick über Ihre Bonität behalten. Achten Sie aber besonders darauf, dass Sie Ihren Score prüfen, bevor Sie Kreditanfragen stellen. Tauchen Negativeinträge nämlich erst bei der Prüfung auf, kann es sein, dass Sie schlechte Konditionen erhalten, die sich dann auch nicht mehr korrigieren lassen. Im schlimmsten Fall wird Ihnen der Kredit sogar verwehrt, was wiederum zu einem weiteren negativen SCHUFA-Eintrag führt und sich auf Anfragen bei anderen Banken auswirkt.

Das Gleiche gilt vor größeren Investitionen. Dazu gehören beispielsweise der Kauf eines Fahrzeugs auf Raten oder über einen Leasingvertrag und auch der Abschluss langlaufender Versicherungen wie beispielsweise einer privaten Rentenversicherung. Fallen Ihnen beim Prüfen Ihrer Bonität negative Einträge auf, können Sie unsere kostenlose Erstberatung anfordern. Wir prüfen den Sachverhalt und können in vielen Fällen die Löschung durchsetzen. So verbessern Sie Ihre Chancen und erhalten im besten Fall deutlich bessere Konditionen.

Bonität prüfen: Häufige Fragen

Die meisten Auskunfteien bieten hierfür ein Online-Portal bzw. einen gesonderten Bereich auf ihrem Internetauftritt. Hier müssen Sie persönliche Daten angeben, um zu verifizieren, dass es sich wirklich um Sie selbst handelt und nicht unbefugte Dritte, die Ihre Informationen einholen wollen. Datenschutzrechtlich ist das unbedenklich, da Ihre Daten dort in den meisten Fällen ohnehin bereits vorliegen.

Das Anfordern eines digitalen Datenauszugs funktioniert meist unkompliziert und schnell. Wenn Sie zur Sicherheit lieber analoge Daten haben möchten, können Sie Ihre Datenkopie auch gedruckt über den Postweg anfordern. Achten Sie aber in beiden Fällen darauf, den Auszug sauber abzulegen bzw. zu speichern, damit dieser nicht verloren geht und Sie im Bedarfsfall darauf Zugriff haben.

Das hat vor allem zwei Gründe: Zum einen gibt es ein volkswirtschaftliches Interesse daran, dass sich die Bürger eines Landes nicht übermäßig verschulden. Wenn Sie also beispielsweise bereits drei laufende Kredite bedienen, kann es durchaus auch in Ihrem eigenen Interesse sein, wenn die Bank Ihnen ein weiteres Darlehen verwehrt. Die Prüfung der Bonität kann also die Chancen auf Privatinsolvenzen verringern.

Auf der anderen Seite haben die Kreditinstitute und auch viele andere Unternehmen ein Interesse daran, dass Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen bzw. Kredite auch zurückzahlen. Wenn die Bank dann beispielsweise sieht, dass Sie im Vergleich zu Ihrem regelmäßigen Einkommen bereits viel zu hohe Zahlungsverpflichtungen haben, ist das ein Alarmsignal.

In der Praxis ist es allerdings so, dass der Schutz von Verbraucherrechten aus Sicht der Betroffenen weniger im Vordergrund steht als die Interessen der Banken. Sollten Sie also durch einen negativen Eintrag benachteiligt sein, sollten Sie uns Ihren Fall prüfen lassen. Wir können negative SCHUFA-Einträge löschen lassen, wenn diese gegen geltendes Recht verstoßen.

Das kommt darauf an. Bonify wurde 2023 von der SCHUFA aufgekauft. Das bedeutet, dass auch die Daten geteilt werden und Sie darüber Ihre Informationen abrufen können. Das kostet zwar kein Geld, allerdings den Zugriff auf Ihre Daten. Um Bonify zu nutzen, müssen Sie der App weit mehr Informationen zur Verfügung stellen als die Auskunftei ohnehin schon über Sie sammelt.

Das kann für sie rein theoretisch eine Vereinfachung bedeuten. Ob Sie Ihre Daten entsprechend teilen möchten und es Ihnen das wert ist, müssen Sie selbst entscheiden. Künstlich verbessern können Sie Ihren Score bzw. Ihre Bonität darüber aber auch nicht. Umgehen können Sie die Auskunfteien nur mit einem spezialisierten Anwalt.

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