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PokerStars: Geld zurück bei Spielverlusten

Ihre Chancen stehen gut!

  • Haben Sie Verluste beim Online-Glücksspiel erlitten?
  • Anbieter ohne Lizenz müssen Verluste komplett erstatten!
  • Geld zurückholen ohne Risiko dank Prozessfinanzierer

Top-Bewertungen für DB-Anwälte:

Nach Verlusten bei PokerStars Geld zurück erhalten? Gemäß aktueller Rechtslage ist das möglich. Denn der Anbieter von Online-Poker und anderem Glücksspiel hatte über Jahre hinweg angegeben, eine gültige Lizenz zu besitzen. Die von der Glücksspielbehörde Malta ausgestellte Konzession galt aber entgegen der Behauptung nicht in Deutschland. Darum können Sie bei PokerStars die Verluste einklagen – bis zu 10 Jahre rückwirkend. Die Erfolgsaussichten sind sogar so hoch, dass häufig eine Prozesskostenfinanzierung möglich ist. Ihr persönliches Kostenrisiko sinkt damit auf Null.

Bekannt aus:

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Entwicklungen 2024: Beschwerde gegen PokerStars-Lizenz beim GGL

Im Februar 2024 berichtete die FAZ darüber, dass bei der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) eine Beschwerde gegen PokerStars bzw. den dahinterstehenden Konzern Reel Germany Limited vorliegt. Die GGL ist demnach angehalten, die Lizenz des Anbieters, die seit 22.03.2023 für Online-Casino-Angebote besteht, noch einmal zu prüfen, da seine Lizenz laut Beschwerde nicht regelkonform zustande gekommen sei. Der Vorfall zeigt, dass selbst Glücksspiel-Anbieter, die über eine der neuen Lizenzen verfügen, diese auch wieder verlieren können.

Zum Beispiel auch, wenn sie sich in Zukunft nicht regelkonform verhalten. Wer also bei PokerStars Verluste einklagen möchte, die jedoch in den lizensierten Zeitraum fallen, der sollte die Entwicklung aufmerksam beobachten. Möglicherweise könnte es nach einem zukünftigen Lizenzverlust eine rechtliche Handhabe geben. Bis dahin bleiben aber natürlich weiterhin erfolgreiche Klagen möglich: Für Verluste, die vor der Vergabe der Lizenz zustande gekommen sind. Ihre Möglichkeiten könnten sich nur noch auf mehr rückforderbare Verluste ausweiten. 

PokerStars: Geld zurück wegen fehlender Lizenz

Viele Glücksspielanbieter haben in Deutschland über Jahre hinweg ohne gültige Lizenz gearbeitet. Das gilt auch für die Angebote von PokerStars. Die Firma berief sich stets darauf, eine maltesische Lizenz zu besitzen und argumentierte unionsrechtlich. Tatsache ist aber: Die Lizenz galt nicht automatisch in der gesamten EU, obwohl das gegenüber den Nutzern behauptet wurde.

Mittlerweile ist die Rechtslage weitestgehend geklärt: Es hätte eine deutsche Glücksspiellizenz bestehen müssen. Aus diesem Grund war jegliches Online-Glücksspiel ohne deutsche Lizenz illegal. Mit Ausnahme von Schleswig-Holstein gab es bei uns vor dem 01.07.2021 keine solchen Konzessionen und sie bestehen häufig bis heute nicht. Mit einer Klage können Sie deshalb Ihr Geld zurückbekommen.

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Von PokerStars Geld zurückfordern: die rechtlichen Grundlagen

In der Vergangenheit haben die Gerichte vor allem argumentiert, dass gemäß §134 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) Rechtsgeschäfte, die gegen ein gesetzliches Verbot verstoßen, nichtig sind. Da Glücksspiel ohne entsprechende Lizenz verboten sind (vgl. § 4 Abs. 4 GlüStV), bestand also bis zur Vergabe eine solchen Lizenz keine Rechtsgrundlage für die Übergabe Ihres Gelds an PokerStars.

Darauf basierend lassen sich zum Beispiel über §812 Absatz 1 BGB oder §817 BGB Ansprüche Ihrerseits auf Rückgabe der Spielverluste feststellen. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung, um sich über die rechtliche Lage und die Ihnen offenstehenden Optionen zu informieren. So können Sie Spielverluste zurückholen, die sie eigentlich als verloren geglaubt hatten.

PokerStars verfügt erst seit März 2023 über eine gültige Lizenz

Konkret bedeutet das für Sie:

  • Vor dem 22.03.2023 (17.06.2024 für Sportwetten) war das Angebot von PokerStars illegal. 
  • Als Nutzer können Sie sich in diesem Zeitraum verlorenes Geld zurückholen. 
  • Die Rückforderung ist bis zu 10 Jahre rückwirkend möglich.  

Inwieweit auch Ihnen eine Rückerstattung zusteht, erfahren Sie in unserem kostenfreien Geld-zurück-Check. Wir haben bereits zahlreiche Erfolge für betroffene Spieler erzielt. Gerne helfen wir auch Ihnen, PokerStars zu verklagen oder eine außergerichtliche Einigung zu erwirken. Das funktioniert besonders erfolgreich bei Spielen aus Online-Casino-Angeboten, wie Slots.

Von PokerStars Geld zurückfordern – wichtige Voraussetzung beim Poker

Eine wichtige Voraussetzung ist, dass des sich bei Poker um ein Glücksspiel handelt. Auch wenn eingefleischte Poker-Fans das anders sehen: Die Zufallselemente überwiegen aus juristischer Sicht. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) sprach im Januar 2014 ein Grundsatzurteil in der Sache und klassifizierte Poker eindeutig als Glücksspiel (Urteil vom 22.01.2014, Aktenzeichen 8 C 26.12). Für Sie ist das eine sehr gute Nachricht.

Es bedeutet nämlich, dass für die Angebote von PokerStars in Deutschland eine Glückspiellizenz hätte vorliegen müssen. Eine solche konnte der Betreiber TSG Interactive allerdings gar nicht haben. Bundesweite Lizenzen sind erst seit dem 01.07.2021 möglich. PokerStars hatte sogar erst ab März 2023 eine gültige Lizenz für die angebotenen Glücksspiele. Viele Wetten vor diesem Datum fanden also bei PokerStars illegal statt.

Jetzt von PokerStars Geld zurück fordern

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Rechtlich gesehen ist es eine klare Sache: Verbraucher können von PokerStars Geld zurück fordern, da der Glücksspiel-Anbieter jahrelang keine gültige Lizenz hatte.

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Durch die fehlende Konzession hatte der Anbieter keinen Rechtsanspruch auf Ihr Geld. Darum kann gegen PokerStars Klage eingereicht werden.

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Mit einem Anwalt ist teilweise sogar eine außergerichtliche Einigung möglich, wenn Sie Geld von PokerStars zurückfordern. Nehmen Sie unsere kostenlose Erstberatung in Anspruch.

oder
0221 - 29270 - 66

Fristen und sonstige Kriterien: So bekommen Sie Ihr Geld zurück

Wichtige Kriterien für eine erfolgreiche Klage sind im Wesentlichen:

  • Die Verluste dürfen nicht länger als 10 Jahre in der Vergangenheit liegen, um nicht zu verjähren.
  • Ihr Wohnsitz lag zum Zeitpunkt der Verluste in Deutschland, aber nicht in Schleswig-Holstein.
  • Verluste geschahen vor dem 01.07.2021 bzw. bei PokerStars vor dem 22.03.2023.

Der erste Juli 2021 ist das Datum des Inkrafttretens des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV 2021). Ab dem Zeitpunkt konnten Glücksspielanbieter erst eine wirksame, deutschlandweite Konzession erhalten. Im Fall von PokerStars bestand aber selbst nach diesem Stichdatum noch keine Lizenz. Verbraucher können also sogar danach entstandene Verluste einklagen und Geld zurück bekommen.

Zwei Sonderfälle: Schleswig-Holstein und Sportwetten

Fall 1: Das Bundesland Schleswig-Holstein war 2012 als einziges bereit, Glücksspiellizenzen zu vergeben. Deshalb haben Verbraucher, deren Wohnsitz sich zum Zeitpunkt der Spielverluste in diesem Bundesland befand, etwas schlechtere Chancen, von PokerStars Geld zurück zu erhalten. Allerdings muss auch hier der Einzelfall geprüft werden, um die Rechtslage besser abschätzen zu können. Nutzen Sie hierfür unsere kostenlose Erstberatung.

Fall 2: PokerStars hat auch Sportwetten im Angebot. Für diese Art des Glücksspiels gab es schon vor Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags am 01.07.2021 eine Regelung. Theoretisch ist es bereits seit dem 09.10.2020 möglich, eine Lizenz zu erhalten. Eine solche hatte der Betreiber aber bis zum 17.06.2024 nicht. Darum können Sie auch für Sportwetten bei PokerStars Verluste einklagen.

Wie genau bekomme ich mein Geld von PokerStars zurück?

Zunächst benötigen wir Einsicht in Ihre Kontodaten, um alle Verluste sauber nachvollziehen zu können. Dann fordern wir diese beim Anbieter zurück, da die Rechtsgrundlage dafür von Anfang an fehlte. Je nachdem wie PokerStars reagiert, kann Ihnen entweder eine außergerichtliche Kompensation angeboten werden oder wir klagen.

Die Chancen für eine erfolgreiche Klage sind sehr hoch, da die Rechtslage eindeutig ist. Beispielsweise verurteilte das Oberlandesgericht (OLG) Köln die Plattform zur Rückzahlung von ca. 58.000 Euro Spielverlusten, die sich über mehrere Jahre angehäuft hatten (Urteil vom 31.10.2022, Aktenzeichen 19 U 51/22).

„Ich hätte niemals gedacht, dass es funktioniert und hatte mein Geld schon lange abgeschrieben. Die Anwälte konnten sogar die Verluste der letzten 3 Jahre zurückholen. Ich bin mehr als begeistert.“

– Julian W.

PokerStars verklagen und Geld zurück bekommen

Da PokerStars bis zum 22.03.2023 keine gültige Glücksspiellizenz in Deutschland besessen hat, hat der Betreiber hinter der Online-Plattform auch keinen Rechtsanspruch auf das Geld, das Sie dort verloren haben. Sollten Sie also in den letzten 10 Jahren Glücksspielverluste gehabt haben, fordern wir bei PokerStars das Geld zurück. Die Erfolgsaussichten sind sehr hoch, denn die Rechtslage ist eindeutig und es gibt bereits zahlreiche positive Urteile für Verbraucher.

Dabei gibt es sogar die Möglichkeit einer Prozesskostenfinanzierung. Damit müssten Sie einen Teil vom zurückgezahlten Geld an den Prozesskostenfinanzierer abgeben, haben dafür aber auch kein Kostenrisiko. In jedem Fall lohnt es sich, die eigenen juristischen Möglichkeiten prüfen zu lassen. Hierfür bieten wir Ihnen unsere kostenlose Erstberatung, in der wir Sie über Ihre individuellen Optionen aufklären.

Prozessfinanzierung für Glücksspielverluste ab 5.000 € häufig möglich

Haben Sie mehr als 5.000 € bei Online-Glücksspielen verloren? Wir von DB-Anwälte können vielen Mandanten eine risikofreie Lösung anbieten, um ihre Verluste zurückzuerhalten. Sie benötigen dazu keine Rechtsschutzversicherung, denn in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Prozessfinanzierer ermöglichen wir Ihnen, Ihr Recht ohne finanzielles Risiko durchzusetzen. Der Prozessfinanzierer übernimmt sämtliche Verfahrens- und Anwaltskosten.

Nur wenn wir erfolgreich sind und das Casino Ihre Verluste zurückerstattet, erhält der Prozessfinanzierer einen Teil der Rückerstattung als Provision. Das bedeutet für Sie: Kein Risiko und die Chance auf Rückerstattung Ihrer Verluste. Mit DB-Anwälte können Sie sorgenfrei klagen – Sie erhalten entweder Geld vom Casino zurück oder gehen ohne weitere Kosten aus dem Verfahren heraus.

Von PokerStars Geld zurück erhalten: Häufige Fragen

Tatsächlich gibt es bereits zu viele Beispiele für Nutzer, die sich Ihr Geld erfolgreich zurückholen konnten, als dass wir hier eine vollständige Auflistung unternehmen könnten. Doch schon ein Blick auf typische Beispiele fällt eindeutig aus: Die Landesgerichte (LG) und Oberlandesgerichte (OLG) sprechen in fast allen Fällen Urteile im Sinne der Nutzer aus. So musste PokerStars zum Beispiel gemäß einem Urteil des Landgerichts Mosbach vom 13.04.2021 (Az. 1 O 378/20) 7.000 Euro an einen Nutzer zurückzahlen. In einem Urteil des Landgerichts Berlin vom 11.04.2022 (Az. 39 O 65/21) wurde sogar die Rückzahlung von mehr als 210.000 Euro von einem Glücksspielanbieter mit Sitz in Gibraltar erwirkt.

In der Regel urteilen die Landesgerichte und Oberlandesgerichte (OLG) im Sinne der Nutzer und ihrer Rückforderungen, da gemäß § 134 BGB keine Rechtsgrundlage für die Zahlung bestand, da das Glücksspiel gemäß § 4 Abs. 4 GlüStV verboten war. 

Davon ist auszugehen. Richtig ist zwar, dass der Firmensitz auf Malta manchmal eine Herausforderung darstellen kann. Das gilt aber eher für unseriöse No-Name-Anbieter, die schwer greifbar sind. PokerStars ist eine riesige Marke, die ein Interesse daran hat, Ihre Geschäftstätigkeit in Deutschland weiterführen zu dürfen. Sollte sich TSG Interactive nach erfolgreicher Klage weigern, Ihr Geld zurückzuzahlen, riskiert der Konzern eine Beschwerde bei der GGL, durch die in letzter Instanz sogar die Glücksspiellizenz des Unternehmens aberkannt werden könnte.

Zusätzlich könnten in Zukunft Werbeverbote ergehen oder die Seite in Deutschland komplett vom Netz genommen werden. Da hierzulande ein gewaltiger Markt für das Unternehmen liegt, will man das nicht gefährden und das Geschäftsmodell langfristig auf legale Beine stellen.

Falls das Unternehmen nicht bereits außergerichtlich auf die Forderungen unserer Anwälte eingeht, reichen wir auf Ihren Wunsch hin Klage vor Gericht gegen PokerStars ein. Um das Kostenrisiko eines langen Verfahrens zu vermeiden, können sich an sog. Prozesskostenfinanzierer richten. Dabei handelt es sich um Firmen, die Ihre Prozesskosten übernehmen, bei Erfolg aber einen bestimmten Prozentsatz der Rückzahlung als Provision ihrer Dienstleistung nehmen.

Sprechen Sie uns gerne bei Interesse im Rahmen Ihrer kostenlosen Erstberatung darauf an. Wir verfügen über ein Netzwerk an Partnern, mit denen wir bereits gute Erfahrungen gemacht haben.

Möglich ist es! Denn zwar trat am Stichtag der aktuell gültige Glücksspielstaatsvertrag in Kraft. Das heißt aber noch lange nicht, dass ab diesem Tag bereits Lizenzen bestanden. PokerStars erhielt seine erste in Deutschland gültige Lizenz erst am 22.03.2023. Im Bereich der Sportwetten dauerte es sogar noch bis 17.06.2024, bis eine Lizenz für den deutschen Markt vorhanden war.

Wer von PokerStars sein Geld zurückfordern möchte, kann dies also auch für Verluste tun, die bis zur tatsächlichen Ausstellung der Lizenz angefallen sind.

Die Chancen, für verlorene Sportwetten Ihr Geld zurückzuerhalten stehen ebenfalls gut. Zwar listet die Whitelist der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) eine Lizenz seit 17.08.2024, doch alle davor angefallenen Sportwetten-Verluste können genauso zurückgefordert werden wie bei Poker- oder Automatenspielen.

Wenn Sie bei Sportwetten bei PokerStars in der Vergangenheit Geld verloren haben, können Sie es also immer noch zurückbekommen. Fordern Sie dazu am besten gleich unsere kostenlose Erstberatung an, um sich über Ihre Optionen zu informieren.

PokerStars hatte in einem besonders aufsehenerregenden Fall aus Österreich 2022 gegen einen Kläger verloren, der 1,6 Millionen Euro Verluste zurückgefordert hatte. Das Unternehmen verweigerte allerdings zunächst die Auszahlung, vermutlich auch in Zusammenhang mit der außergewöhnlich hohen Summe.

In Deutschland ist es deutlich unwahrscheinlicher, dass der Konzern sich auch nach entsprechenden Gerichtsverfahren noch gegen die geforderte Auszahlung sträubt. Denn in Deutschland ist der Glücksspielmarkt deutlich größer, und der Betreiber verfügt mittlerweile über eine offizielle Lizenz für legale Glücksspielangebote. Sollte sich das Unternehmen hinter PokerStars hierzulande weigern, gerichtlich angeordnete Rückzahlungen durchzuführen, dann könnte dies die Lizenz gefährden und das Unternehmen damit vom deutschen Markt ausschließen. Es ist unwahrscheinlich, dass PokerStars dieses Risiko eingehen würde.

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